Fördern Sie Respekt, Verantwortung und Gerechtigkeit durch innere Ruhe und klare Kommunikation verbal, paraverbal, nonverbal.
Auf den ersten Blick erscheinen Meditation und gerechte Selbstbehauptung als zwei getrennte Ansätze. Doch in Wahrheit ergänzen sie sich ideal: Meditation schafft innere Klarheit und Gelassenheit, während gerechte Selbstbehauptung diese innere Ruhe durch klare, respektvolle Kommunikation nach außen trägt – verbal, paraverbal und nonverbal.
„Innere Stärke durch Meditation gibt der gerechten Selbstbehauptung die Kraft zur äußeren Stärke für eine respektvolle, verantwortungsvolle und gerechte Erfüllung persönlicher und beruflicher Ziele.“ Diese Weisheit unterstreicht, dass innere Klarheit und Gelassenheit die Grundlage für eine respektvolle, gerechte und verantwortungsvolle Kommunikation bilden.
Klare Kommunikation, gestützt durch Achtsamkeit, umfasst drei zentrale Dimensionen:
Meditation stärkt Ihre innere Grundlage, während gerechte Selbstbehauptung diese Stärke in der äußeren Welt wirksam macht.
Respekt, Verantwortung und Gerechtigkeit bilden die Grundlage für gerechte Selbstbehauptung und werden durch die Praxis der Meditation gestärkt. Jede dieser Säulen betont die Bedeutung klarer Kommunikation – verbal, paraverbal und nonverbal:
Meditation stärkt den Respekt vor den eigenen Bedürfnissen und die Fähigkeit, diese achtsam wahrzunehmen. Gerechte Selbstbehauptung ergänzt dies, indem sie hilft, auch anderen mit Respekt zu begegnen.
Verbal: „Ich verstehe Ihre Perspektive und möchte, dass wir gemeinsam eine Lösung finden.“
Paraverbal: Ruhiger, respektvoller Ton, mit Betonung auf „gemeinsam“.
Nonverbal: Offener Blickkontakt, aufrechte Haltung, unterstützende Handbewegungen.
Die Verantwortung für die eigenen Handlungen und Worte liegt bei uns selbst. Meditation unterstützt uns dabei, diese Verantwortung bewusst zu übernehmen und klare, durchdachte Entscheidungen zu treffen.
Verbal: „Ich übernehme die Verantwortung für meinen Teil und möchte sicherstellen, dass wir das klären können.“
Paraverbal: Bestimmte, aber freundliche Stimme, mit Betonung auf „Verantwortung“ und „klären“.
Nonverbal: Stabile Haltung, unterstützende Gesten und ruhige Mimik.
Gerechtigkeit entsteht durch das Streben nach Balance: Die eigenen Bedürfnisse zu respektieren und gleichzeitig die der anderen anzuerkennen. Meditation fördert diese Balance auf emotionaler Ebene.
Verbal: „Es ist mir wichtig, dass wir eine gerechte Lösung finden, die für uns beide passt.“
Paraverbal: Sanfter Tonfall, mit Betonung auf „gerechte Lösung“ und „für uns beide“.
Nonverbal: Ruhige Bewegungen, offene Gestik und entspannte Mimik.
Entdecken Sie konkrete Methoden, um Meditation und gerechte Selbstbehauptung in Ihrem Alltag zu verbinden. Jede Übung integriert die Prinzipien Respekt, Verantwortung und Gerechtigkeit und unterstreicht die Bedeutung von verbaler, paraverbaler und nonverbaler Kommunikation.
Meditieren Sie fünf Minuten vor einem anspruchsvollen Gespräch, um sich auf Ihre Absicht zu konzentrieren. Klären Sie Ihre Botschaft und üben Sie eine respektvolle, verantwortungsvolle und gerechte Kommunikation.
Verbal: „Ich möchte, dass wir gemeinsam eine Lösung finden, die für uns beide gerecht ist.“
Paraverbal: Ruhiger, klarer Ton, langsame Sprechweise, Betonung auf „gemeinsam“.
Nonverbal: Offene Gesten, entspannte Haltung und direkter Blickkontakt.
Notieren Sie am Ende des Tages Situationen, in denen Sie Respekt, Verantwortung oder Gerechtigkeit gezeigt haben. Reflektieren Sie, wie Ihre Kommunikation (verbal, paraverbal, nonverbal) zu einer gerechten Lösung beigetragen hat.
Verbal: Welche Worte haben Sie gewählt, um Ihre Botschaft zu vermitteln?
Paraverbal: Wie hat Ihr Tonfall Ihre Absicht unterstützt?
Nonverbal: Welche Gesten oder Haltungen haben Sie bewusst eingesetzt?
Visualisieren Sie eine Situation, in der Sie Ihre Grenzen respektvoll, aber bestimmt setzen. Üben Sie klare Formulierungen und achten Sie dabei auf eine gerechte Kommunikation.
Verbal: „Ich fühle mich damit unwohl und möchte, dass wir eine gerechte Alternative finden.“
Paraverbal: Bestimmte, aber freundliche Stimme, Betonung auf „unwohl“ und „gerechte Alternative“.
Nonverbal: Aufrechte Haltung, offener Blick und unterstützende Handbewegungen.